Therapieangebot

KG-Behandlungstechniken dienen der Behandlung von Funktionsstörungen der Haltungs- und Bewegungsorgane, der inneren Organe und des Nervensystems. Mittels aktiver und passiver Techniken werden Beweglichkeit, Kräftigung, und Tonusregulierung behandelt. Ziel ist die Wiederherstellung der gestörten Funktion.

Unser Ziel ist es, Ihnen befundgerecht und individuell zu helfen. Um bestmögliche Therapieergebnisse zu erzielen, bilden wir uns auf verschiedenen Ebenen weiter. Kompetenz und Erfahrung seit mehr als 25 Jahren.

Die Osteopathie ist eine manuelle ganzheitliche Behandlungsmethode der Medizin, die der Diagnose und Behandlung von Funktionsstörungen dient. Die Osteopathie bringt den Organismus wieder in Ökonomie, Komfort und Gleichgewicht. Der Osteopath behandelt den ganzen Menschen und nicht einzelne Symptome und Krankheiten. Ist eine Struktur frei beweglich, ist auch ihre Funktion gesichert und die Selbstheilungskräfte können wirken.

Die med. Trainingstherapie entspricht weitgehend dem so genannten Aufbautraining. Schon früh wurde erkannt, dass ein intensives Aufbautraining zu einer bedeutend schnelleren Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit führt. Grundvoraussetzung für diese Therapieform ist – wie auch bei anderen Behandlungsformen – die Funktionsuntersuchung. Sie bildet die Basis

Das Lymphgefäßsystem ist Teil des lymphatischen Systems. Wichtigste Aufgaben der Lymphgefäße sind Drainage und Abtransport von Gewebsflüssigkeit. Das lymphatische System ein wichtiger Bestandteil der Immunabwehr. Ziel der Manuellen Lymphdrainage / KPE ist, einen gestörten Lymphabfluss zu verbessern oder wiederherzustellen.

Die Manuelle Medizin befasst sich im Rahmen der üblichen diagnostischen und therapeutischen Verfahren mit reversiblen Funktionsstörungen am Haltungs- und Bewegungssystem (z. B. Gelenkblockierungen). Infolge von Blockierungen ist die zum Gelenk gehörige Muskulatur verspannt, und die zum Gelenk segmental zugeordneten Gewebe und inneren Organe können beeinträchtigt werden.

Gemeint ist damit in der Physiologie die Reizbildung und Reizleitung im nervalen und muskulären System für ein sinnvolles Zusammenspiel aller Muskeln und Gelenke des Körpers. Sie basiert auf neurophysiolgischen Grundprinzipien, besteht aus definierten Bewegungsmustern und orientiert sich an der normalen motorischen Entwicklung.

Das Kinesiotape ist eine Therapiemethode zur Behandlung von schmerzhaften Erkrankungen des Muskel-, Sehnen- und Skelettapparates. Die Behandlung erfolgt mittels Anbringen elastischer Klebebänder auf die Haut. Hierbei werden verschiedene Rezeptoren stimuliert und die Blut- und Lymphzirkulation erhöht.

Die Fußreflexzonentherapie ist eine alternative Behandlungsform, bei der durch Stimulation der Fußsohle verschiedene Wirkungen im Körper erzielt werden sollen. Sie basiert auf der Annahme der Somatotopie.

Die Massage dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz.